Le livre « Der Atlantikwall in Aquitanien« , par Peter Gaida, rejoint la bibliothèque du BEMALPA dédiée au Mur de l’Atlantique.

Ce livre se focalise sur l’étude du Mur de l’Atlantique et de ses bunkers en Aquitaine. Les travaux de Peter Gaida font référence à l’époque de la sortie de cet ouvrage, et l’auteur reste un des plus grands spécialistes européens du sujet.

Au travers de deux grands chapitres, ce livre développe les différents aspects du Mur de l’Atlantique en Aquitaine, de la conception de la forteresse Europe, en passant par l’Organisation Todt, les chantiers du Mur de l’Atlantique et les bases U-Boats.

Der 1942 von Adolf Hitler befohlene Bau des « Atlantikwalls », einer Kette von Bunkern an den Küsten Westeuropas, entwickelte sich bis 1944 zum größten Verteidigungsbauwerk der Militärgeschichte.

Vor allem in Frankreich, dem Land mit der längsten Atlantikküste in « Hitlers Europa », erfuhr der Atlantik-wall seine größte Entfaltung und wurde schließlich auch Schauplatz der alliierten Invasion.

Die folgende Arbeit hat dieses militärische Bauwerk zum Gegenstand, dessen Relikte sich bis heute an vielen Stränden des Atlantiks finden und als stumme Zeugen der national-sozialistischen Herrschaft in Europa die Zeit überdauert haben.

Im ersten Teil der Arbeit werden die Idee, die Baumeister, der Ort, die Erbauer und das Werk in ihrem historischen Kontext dargestellt.

Der zweite Teil der Arbeit beschreibt einen bislang wenig beachteten Abschnitt des Atlantikwalls, der weit entfernt vom eigentlichen Kriegsgeschehen ein fast beschauliches Dasein fristete : Die Küsten Aquitaniens im Südwesten Frankreichs, eine Region, die mit ihrem Zentrum, der Weinmetropole Bordeaux, zu einem strategischen Außenposten in « Hitlers Europa » wurde.